Reisebücher

Die köstlichsten Reiseziele der Welt stellt National Geografic Deutschland im Buch vor: 400 kulinarische Reisen, die Sie nie vergessen werden führt den Leser von den uralten Olivenhainen Griechenlands über die raue Berg- und Moorlandschaft Schottlands mit ihren Wild- und Fischspezialitäten bis zu den Kaffeeplantagen in Äthiopien.

Städtenamen wie Bangkok, Hongkong, Kuala Lumpur, Shanghai, Singapur, Tokyo stehen heute als Synonyme für einen Erdteil im Aufbruch. Die wirtschaftliche Dynamik, die von den Regionen in Asien ausgeht, lässt viele ahnen, dass dieser Kontinent das 21. Jahrhundert prägen wird.

Letzte Nacht träumte ich vom Frieden. Das Tagebuch der Dang Thuy Tram beschreibt drei Jahre im Vietnamkrieg, die auch die letzten drei Lebensjahre der jungen Ärztin sind. Das Buch eröffnet dem Leser ein neues, authentisches Bild des Vietnamkriegs.

Der grandiose Bildband zeigt Bangkok von seiner intimen Seite, Straßenhändler, Garküchenbetreiber, all das, was Bangkok einzigartig, unverwechselbar macht. Das Buch zeigt all die Bilder, die der Besucher dieser Stadt in seinem Kopf hat, ein Stadtporträt ohne Kitsch und Schnörkel!

Bangkok Noir ist ein unkonformes Buch. Keine Kapitel, ein erlebter Fließtext, ein Film, ein Fest für Freunde Thailands, ein Genuss für Liebhaber der Fotografie. Das geschriebene wird eindrucksvoll durch die Bilder von Ralf Tooten illustriert.

Die Auswahl der fünfzig Ziele orientiert sich zwar eher am touristischen Mainstream und der Kenner von Thailand wird sicherlich keine Geheimtipps entdecken. Dennoch ist das Buch ein wahrer Genuss für die Freunde des südostasiatischen Königreichs.

Die deutsche Ausgabe des Kultreiseführers für Individualreisende sorgt dafür, dass deutschsprachigen Reisenden bei der Erkundung von Bangkok auf eigene Faust der Spaß und die Orientierung nicht abhanden kommen.

Die eindrucksvollen, kenntnisreichen Texte von Phillipe Franchini und die einfühlsamen Fotografien von Lam Duc Hien, der selbst am Mekong aufwuchs, machen das Buch zu einem Genuss. Ein Muss für jeden Liebhaber Asiens, guter Reiselektüre oder Liebhaber hervorragender Fotografie.

Er plätschert, er strömt, er donnert. Auf seiner fast fünftausend Kilometer langen Reise vom tibetanischen Hochland ins Südchinesische Meer durchquert der Mekong sechs Länder und wechselt dabei ständig sein Gesicht.